Sehr geehrte Damen und Herren,
den Medien ist in den vergangenen Tagen und Wochen insbesondere der Vorwurf gegenüber dem Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Frankfurt am Main e.V. zu entnehmen, dass es bei der Abrechnung von Entgelten in der Flüchtlingsarbeit zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein soll.
Die Berichterstattung hat die Vorsitzende der BirgitWedekindfürKinderStiftung unverzüglich zum Anlass genommen, mit der zuständigen Mitarbeiterin, die für das Schulranzenprojekt der AWO zuständig ist, Kontakt aufzunehmen und um die Darlegung der Abrechnungspraxis zu bitten. Dies ist dankenswerter Weise sofort geschehen. Den Brief von Frau Sattler vom 19.11.2019 und den beigefügten Verwendungsnachweis, der insbes. darlegt, dass keine Verwaltungskosten berechnet werden, können Sie hier einsehen.
Bleiben Sie daher bitte dem Schulranzenprojekt gegenüber aufgeschlossen. Die betroffenen Kinder und ihre Eltern sowie die vielen Ehrenamtlichen, die sich in diesem Projekt engagieren, sollen nicht darunter leiden, dass die hauptamtlich tätigen Verantwortlichen der AWO Frankfurt am Main z.Zt. unter kritischer Beobachtung der Medien und der Strafverfolgungsbehörden stehen.